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Mehr als tausend Migranten eingeschleust: Bundespolizei fasst Bandenchef
Bundespolizisten haben in Niedersachsen den mutmaßlichen Kopf einer für die illegale Einreise von mehr als tausend Menschen verantwortlichen Schleuserbande gefasst. Der 32-Jährige sei am Dienstag in Aerzen festgenommen worden, teilte die Bundespolizei in Halle in Sachsen-Anhalt mit. Neben der Wohnung des Verdächtigen in Aerzen wurden auch die Wohnungen von zwei mutmaßlichen Mittätern im Alter von 25 und 29 Jahren in Hameln und Rinteln nach Beweismitteln durchsucht.
Nach Angaben der Bundespolizei handelt es sich bei dem 32-Jährigen um den mutmaßlich seit 2021 aktiven "Hauptorganisator" einer Bande, die etwa hundert Schleusungen von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak nach Deutschland und in andere europäische Länder vornahm. Insgesamt sollen so mehr als tausend Menschen über verschiedene Routen illegal eingeschleust worden sein. Die Bande kassierte den Ermittlern zufolge dafür pro Kopf bis zu 13.000 Euro.
Die Festnahme des mutmaßlichen Bandenchefs erfolgte laut Bundespolizei auf Grundlage eines vorab beantragten Untersuchungshaftbefehls. Dem Mann wird banden- und gewerbsmäßiges Einschleusen von Ausländern vorgeworfen, etwa hundert Bundespolizisten waren im Einsatz. Wegen der internationalen Dimension war auch die EU-Polizeibehörde Europol eingebunden. Die Ermittlungen gegen die Bande werden von der Staatsanwaltschaft im sächsischen Görlitz geführt.
Alle drei Verdächtige sind demnach syrische Staatsbürger. Bei den Razzien beschlagnahmten die Ermittler unter anderem Smartphones, Dokumente und Unterlagen sowie 6000 Euro Bargeld. Die Auswertung der Beweismittel werde dauern, hieß es. Bundesinnenminister Nancy Faeser (SPD) sprach von einem konsequenten Schlag der Bundespolizei gegen Schleuser. "Das zeigt erneut, dass unser hoher Ermittlungsdruck wirkt", erklärte sie in Berlin.
F.Fehr--VB