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Papst Franziskus für Aufbahrung im Petersdom einbalsamiert
In Vorbereitung auf seine dreitägige Aufbahrung im Petersdom ist der Leichnam von Papst Franziskus bei einer sogenannten Thanatopraxie einbalsamiert und geschminkt worden. "Das umfasst die Injektion einer Konservierungsflüssigkeit in das Kreislaufsystem, gefolgt von einer Schönheitsbehandlung des Gesichts und der Hände", sagte am Dienstag der Gründer des Italienischen Nationalinstituts für Thanatopraxie, Andrea Fantozzi, der Nachrichtenagentur AFP.
Sinn der Thanatopraxie sei, "den natürlichen Prozess der Verwesung zu verlangsamen", erklärte Fantozzi. Das Verfahren müsse innerhalb von 36 Stunden nach dem Tod angewandt werden und dauere mehrere Stunden. Durch die Injektion der chemischen Flüssigkeit erscheint der Verstorbene laut Fantozzi ruhiger und natürlicher. Der Effekt hält bis zu zehn Tage lang an.
Der Leichnam des am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus wird am Mittwoch in den Petersdom überführt. Der Sarg soll nach Angaben des Vatikan um 09.00 Uhr aus der Kapelle der Residenz Santa Marta geholt und in den Dom gebracht werden. Dort wird Franziskus bis zu seiner Beisetzung im offenen Sarg aufgebahrt und Gläubige können Abschied von ihm nehmen.
Die Beisetzung wird nach Angaben des Vatikan am Samstag stattfinden. Nach einer Zeremonie auf dem Petersplatz wird der Sarg mit den sterblichen Überresten des Pontifex in die päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore außerhalb des Vatikan gebracht, wo Franziskus auf eigenen Wunsch in einem schlichten Erdgrab beigesetzt wird. Papst Franziskus war am Montag nach einem Schlaganfall im Alter von 88 Jahren gestorben.
R.Braegger--VB