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Zivil- und Katastrophenschutz braucht wegen Klimawandels mehr Mitglieder
Angesichts des Klimawandels braucht der Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland einer Studie zufolge mehr Mitglieder. Nur knapp ein Drittel aller befragten operativ tätigen Organisationen hat nach eigener Einschätzung genügend Mitglieder, um die gestiegenen Anforderungen zu bewältigen, wie aus einer Studie des Verbands Zivilgesellschaft in Zahlen hervorgeht, die das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) am Dienstag in Bonn veröffentlichte.
Laut Studienautoren begünstigt der Klimawandel die Entstehung von Extremwettereignissen wie Stürmen, Starkregen oder Dürreperioden. Um die Folgen zu bewältigen, müssen ehrenamtliche Einsatzkräfte etwa der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft oder des Malteser-Hilfsdienstes immer häufiger und länger ausrücken. Zudem fällt der Studie zufolge die Besetzung von ehrenamtlichen Leitungspositionen schwer. Auf diese sind operativ tätige Organisationen aber angewiesen, weil nur elf Prozent über bezahlte Beschäftigte verfügen.
Deutschlandweit sind der Studie zufolge derzeit 1,76 Millionen Menschen ab 18 Jahren ehrenamtlich im Zivil- und Katastrophenschutz engagiert. Das entspricht rund drei Prozent der Bevölkerung. Der Wert ist laut BKK seit 1999 konstant.
R.Braegger--VB