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Anhörung in Kalifornien zu Strafmilderung für Menendez-Brüder verschoben
Die Neuverhandlung zu dem Antrag der in den USA verurteilten Menendez-Brüder auf Strafmilderung zieht sich weiter in die Länge. Wegen einer Auseinandersetzung zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung über einen Expertenbericht zur möglichen Rückfallgefahr der Brüder wurde eine entsprechende Anhörung im Bundesstaat Kalifornien am Donnerstag verschoben. Stunden vor dem angesetzten Termin erklärte der Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles, Nathan Hochman, dass sein Büro Zeit brauche, um das Dokument zu prüfen.
Das Dokument sollte vom Bewährungsausschuss auf Antrag des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom erstellt werden. Auf seiner Basis prüft Newsom ein Gnadengesuch der Brüder. Der Anwalt der Brüder, Mark Geragos, warf dem Staatsanwalt vor, das Verfahren unnötig zu verzögern.
Der Fall der Menendez-Brüder war im vergangenen Jahr durch eine Serie des Streamingdienstes Netflix neu in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die damals 19 und 21 Jahre alten Brüder hatten 1989 ihre Eltern im Haus der Familie im kalifornischen Beverly Hills getötet. Sie wurden dann zu lebenslanger Haft ohne Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung verurteilt.
Die Staatsanwälte hatten in dem damaligen Prozess argumentiert, die Brüder hätten ihre Eltern ermordet, um schneller an ein Erbe von 14 Millionen Dollar (nach heutigem Wert 12,3 Millionen Euro) zu gelangen. Unterstützer sagten dagegen, die Brüder hätten in Notwehr gehandelt, nachdem sie jahrelang von ihrem tyrannischen Vater unter Duldung der Mutter sexuell und körperlich misshandelt worden seien.
Vergangene Woche war der Fall neu aufgerollt worden. Ein Richter in Los Angeles folgte am vergangenen Freitag einem entsprechenden Antrag des früheren Bezirksstaatsanwalts George Gascon auf Neuverhandlung über eine verringerte Haftstrafe. Sein Nachfolger Nathan Hochman hat sich gegen die Wiederaufnahme des Verfahrens ausgesprochen.
S.Spengler--VB