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Prozess um Bankenbetrug mit rund 26 Millionen Euro Schaden in Hildesheim begonnen
Wegen mutmaßlichen Bankenbetrugs mit einem Schaden von rund 26 Millionen Euro muss sich ein 43-Jähriger seit Mittwoch vor dem Landgericht im niedersächsischen Hildesheim verantworten. Laut Anklageschrift soll er ein Firmengeflecht aufgebaut haben, um dieses für Betrug mit Lastschriften und andere Delikte wie Steuerhinterziehung zu nutzen. Laut Gericht sind Termine bis Mai angesetzt.
Der Anklage zufolge überwies der Beschuldigte angebliche Einnahmen aus dem Handel mit Mobiltelefonen auf das Konto einer Gesellschaft und leitete das Geld anschließend sofort an andere Unternehmensgesellschaften sowie ein Konto in der Türkei weiter. Im Rahmen des betrügerischen Konstrukts wurden daraufhin Widersprüche gegen die ursprünglichen Lastschriften veranlasst.
Laut Staatsanwaltschaft waren die kontoführenden Banken aufgrund der Regeln des Lastschriftsystems verpflichtet, die Summen auf die Ursprungskonten zurückzubuchen, obwohl sich das Geld bereits nicht mehr auf dem Zielkonto befand. Zwei Banken entstand demnach ein Vermögensschaden von etwa 26 Millionen Euro. Die insgesamt elf Taten sollen sich 2018 ereignet haben.
F.Stadler--VB