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Hunderte Menschen protestieren in Berlin gegen Inhaftierung von Imamoglu
In Berlin haben am Sonntag hunderte Menschen gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu protestiert. Laut Polizei nahmen an der Kundgebung vor dem Roten Rathaus rund 700 Menschen teil. Die Generalsekretärin von Imamoglus Partei CHP, Sevda Dogan, sagte, die Demonstrierenden hätten sich "für Gerechtigkeit, für Demokratie" versammelt. Sie forderten nicht nur die Freilassung von Imamoglu, sondern von "vielen unschuldigen Menschen" in der Türkei.
Kemal Karabulut, ein Mit-Organisator der Demonstration, sagte der Nachrichtenagentur AFP, in der Türkei gebe es seit Wochen viele Demonstrationen in vielen Städten für die Freilassung Imamoglus. "Und wir schließen uns da an." Der Protest gelte auch der Regierung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. "Wir fordern Neuwahlen", sagte Karabulut.
Der Istanbuler Bürgermeister Imamoglu war am 19. März festgenommen worden. Kurz darauf ordnete ein Gericht Untersuchungshaft wegen Korruptionsvorwürfen an. Imamoglu, der als größter innenpolitischer Rivale von Präsident Erdogan gilt, weist die Vorwürfe zurück. Die Festnahme des populären Oppositionspolitikers hatte die größte Protestwelle in der Türkei seit 2013 ausgelöst.
K.Sutter--VB