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Reizgas versprüht: Feuerwehr räumt Mini-Wunderland in Hamburg
Großeinsatz der Feuerwehr in Hamburg: Im Miniatur-Wunderland wurde am Samstag Reizgas versprüht, mehr als 1000 Besucherinnen und Besucher der Touristenattraktion mussten das Gebäude deshalb verlassen. Wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte, klagten gegen Mittag erste Besucherinnen und Besucher über Augen- und Atemwegsreizungen. Zahlreiche Rettungswagen fuhren in die Speicherstadt zum Miniatur-Wunderland, Feuerwehrleute halfen bei der Räumung des Gebäudes.
Ein Mensch musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, ärztlich näher untersucht worden seien 27 Menschen, wie die Feuerwehr weiter mitteilte. Bei den meisten Betroffenen habe sich der Zustand aber schnell gebessert. Die Feuerwehr belüftete das Miniatur-Wunderland, danach konnten die Besucher wieder hinein. Der NDR berichtete, die Polizei habe eine Reizgaskartusche im Gebäude gefunden.
Feuerwehr und Rettungsdienst Hamburg waren mit 60 Kräften im Einsatz. Das Miniatur Wunderland gilt als die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Die Modellfläche ist mehr als 1600 Quadratmeter groß.
R.Flueckiger--VB