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Kölner Drogenkrieg: Prozess um Geiselnahme in Lagerhalle begonnen
Nach einer brutalen Geiselnahme im Zusammenhang mit einem Drogenkrieg in Köln müssen sich seit Freitag drei Angeklagte vor dem Landgericht der Stadt verantworten. Laut Gericht wurde zum Prozessbeginn vor einer Jugendkammer die Anklage verlesen. Die Angeklagten im Alter von 24, 30 und 21 Jahren sollen in einer Lagerhalle in Hürth bei Köln fünf Menschen gefesselt und misshandelt haben.
Wenige Tage vor der Tat sollen der Anklage zufolge 350 Kilogramm Marihuana gestohlen worden sein. Die aus den Niederlanden eingereisten Angeklagten wurden demnach gegen Geld damit beauftragt, von den damaligen Bewachern der Drogen gewaltsam Informationen über den Raub zu beschaffen.
Dazu sollen sie im Juni 2024 zu der Lagerhalle in Hürth gegangen sein. Im Tagesverlauf sollen sie dort insgesamt fünf Geschädigte in ihre Gewalt gebracht und gefesselt haben. Anschließend hätten sie die Geiseln misshandelt und bedroht, auch mit dem Tod. Die Geiseln wurden später von alarmierten Polizisten befreit.
Bereits in den vergangenen Tagen waren zwei weitere Prozesse im Zusammenhang mit dem Kölner Drogenkrieg gestartet. In einem der Prozesse geht es auch um den mutmaßlichen Raub der 350 Kilogramm Marihuana, der zu den Streitigkeiten und letztlich zu der Geiselnahme geführt haben soll. Mehrere Angeklagte müssen sich zudem verantworten, weil sie in großen Mengen mit Marihuana, Kokain, Ecstasy und Heroin gehandelt haben sollen.
G.Frei--VB