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Weiterer Täter wegen Tötung von Pastor in Berlin verurteilt
Fast fünf Jahre nach dem Mord an einem Pastor in Berlin ist ein weiterer Täter zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Der 30-Jährige wurde des Raubes mit Todesfolge in Tateinheit mit Beihilfe zum Mord schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Drei weitere Männer waren in dem Fall bereits verurteilt worden.
Laut Anklage hatte der nun Verurteilte den 77-Jährigen gemeinsam mit zwei Komplizen im Juni 2020 in dessen Wohnung ausgeraubt und getötet. Sie schlugen, traten und knebelten den Pastor zunächst, damit er nicht um Hilfe rufen konnte. Der 30-Jährige erstickte ihn laut Staatsanwaltschaft schließlich gemeinsam mit einem weiteren Täter mit einem Kissen.
Der Kontakt zu dem Pastor soll über einen heute 28-jährigen Prostituierten zustande gekommen sein, mit dem der Pastor eine intime Beziehung unterhielt. Der Prostituierte war laut Staatsanwaltschaft am Tatabend aber nicht in der Wohnung. Er wurde im Januar 2022 zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren wegen Raubes verurteilt.
In dem Verfahren wurde damals auch ein heute 24-Jähriger schuldig gesprochen. Er wurde zu acht Jahren Jugendstrafe wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge verurteilt. In einem anderen Verfahren wurde ein heute 26-Jähriger im Mai 2022 zu einer Freiheitsstrafe von elfeinhalb Jahren verurteilt - ebenfalls wegen Mordes und Raubes mit Todesfolge.
Der nun verurteilte 30-Jährige wurde im Juni in der rumänischen Hauptstadt Bukarest festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert. Der Prozess gegen ihn begann Ende November 2024. Das Urteil fiel am Dienstag.
L.Wyss--VB