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Macron lädt Forscher aus aller Welt zu Arbeit in Frankreich ein
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat ausländische Wissenschaftler eingeladen, in Frankreich zu arbeiten. "Forscher und Forscherinnen aus der ganzen Welt, entscheiden Sie sich für Frankreich, für Europa", schrieb Macron am Freitag im Onlinedienst X. Sein Aufruf richtet sich offenbar insbesondere an Wissenschaftler in den USA, die ihre Arbeitsgrundlage durch die Politik von US-Präsident Donald Trump bedroht sehen.
"Hier in Frankreich ist die Forschung eine Priorität, die Innovation eine Kultur, die Wissenschaft ein grenzenloser Horizont", erklärte Macron. Die französische Regierung werde ein Förderprogramm auflegen, um Universitäten und andere Forschungseinrichtungen bei der Anwerbung ausländischer Wissenschaftler zu unterstützen.
Seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus sind die US-Universitäten von massiven Kürzungen bedroht. Mitarbeiter müssen außerdem befürchten, wegen ihrer politischen Ansichten festgenommen und abgeschoben zu werden.
Zuletzt nahm Trump die renommierte Harvard-Universität ins Visier. Am Dienstag drohte er der Hochschule mit dem Entzug ihrer Steuervorteile und mit ihrer Einstufung als "politische Organisation". Zuvor hatte die US-Regierung bereits angekündigt, der Eliteuni bei Boston mehrjährige Zuschüsse in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro) zu streichen.
Am Mittwoch legte Trump dann nach und erklärte: "Harvard ist ein Witz, unterrichtet Hass und Dummheit und sollte keine öffentlichen Gelder mehr erhalten." Trump begründet sein Vorgehen mit einer verfehlten "Ideologie" der Universität und angeblichem Antisemitismus.
E.Burkhard--VB