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Amok-Alarm in Berliner Grundschule offenbar durch technischen Defekt ausgelöst
Ein in einer Berliner Grundschule ausgelöster Amok-Alarm ist offenbar auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Davon gehe die Polizei nach der Durchsuchung des Gebäudes durch Beamte eines Sondereinsatzkommandos aus, sagte ein Sprecher der Einsatzkräfte vor Ort der Nachrichtenagentur AFP am Freitagabend. Die zur Zeit des Alarms noch in der Alt-Schmargendorf-Grundschule befindlichen Kinder wurden demnach aus dem Gebäude geführt.
Die Polizei war nach Auslösung des Amok-Alarms in der Schule im Südwesten von Berlin mit 230 Einsatzkräften vor Ort, wie der Sprecher sagte. SEK-Beamte durchsuchten das Gebäude Raum für Raum, fanden aber keine Hinweise auf eine konkrete Bedrohung.
Nach erster Prüfung sei davon auszugehen, dass es "keine manuelle Betätigung" des Amok-Alarms gegeben habe, sondern es sich "um einen technischen Defekt" gehandelt habe, sagte der Polizeisprecher. Im Gebäude hätten sich mehrere dutzend Kinder befunden. Für sie wurde ein Bus bereitgestellt, bis sie nach dem Verlassen der Schule mit ihren Eltern nach Hause gehen konnten.
B.Baumann--VB