
-
UN-Verhandlungen in Genf: Neuer Anlauf für ein Abkommen gegen Plastikmüll
-
Rentiere in Finnland leiden unter Hitzewelle
-
Menge unverändert: Deutsche essen acht Liter Speiseeis pro Jahr
-
Brutaler Vatermord in Brandenburg: 35-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt
-
Trump-Zölle: US-Defizit im Außenhandel im Juni rückläufig
-
Trump droht Arzneimittelkonzernen mittelfristig mit bis zu 250 Prozent Zoll
-
Pro-russische Regionalgouverneurin in Moldau zu Haftstrafe verurteilt
-
Kukuk verlässt Beerbaum-Stall: "Unendlich dankbar"
-
Weltkriegsbombe an Dresdner Carolabrücke gefunden - Evakuierungen am Mittwoch
-
Urteil gegen früheren Oberbürgermeister von Halle rechtskräftig
-
Söders Bürgergeld-Vorstoß sorgt für Debatte in Koalition - SPD warnt Union
-
Abkommen zur Bekämpfung irregulärer Migration zwischen London und Paris tritt in Kraft
-
Hausarrest für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro angeordnet - USA empört
-
Erstochene 21-Jährige in Paderborn: Lebensgefährte in Untersuchungshaft
-
81-Jährige in Nordrhein-Westfalen erstochen: 60-jährige Verdächtige festgenommen
-
Gesetzentwurf gegen Schwarzarbeit: Strengere Regeln für Barbershops und Nagelstudios
-
Gericht: Autofahrer kann nicht auf Durchfahrt hinter dem Reichstag bestehen
-
Nationalmannschaft kommt: Thüringen wird Partnerregion des DFB
-
EU setzt Gegenzölle auf US-Importe formell aus
-
90er-Weltmeister Mill verstorben
-
Urteil: Verletzung bei Dienstsport aufgrund von Vorschädigung kein Dienstunfall
-
Neuer Anlauf für ein UN-Abkommen gegen Plastikmüll
-
Prozessbeginn um Schüsse vor Landgericht Bielefeld - mutmaßlicher Fall um Blutrache
-
Zunehmender Rückreiseverkehr auf Autobahnen: ADAC erwartet zahlreiche Staus
-
Zahl der Auto-Neuzulassungen im Juli gestiegen - Beliebt vor allem Hybridautos
-
Sex auf Parkbank mitten in Mainz: Freizügiges Paar löst Polizeieinsatz aus
-
Vorwurf der Spionage für China: Prozess gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
-
Japan und Vietnam melden Hitzerekorde - Rekord-Regen in Hongkong
-
Bayern: 58-Jährige stürzt in Ammergauer Alpen hundert Meter ab und stirbt
-
Umfrage: Mehrheit der Kinder nutzt ab sieben Jahren ein Smartphone
-
Barcelona leitet Verfahren gegen ter Stegen ein
-
Ludwigsburg-Krise: Gaugisch fordert "schnelle Lösungen"
-
Demokratische Abgeordnete verlassen wegen geplanten Wahlkreis-Neuzuschnitts Texas
-
Medien statt sozialer Austausch: Deutsche verbringen Freizeit vor allem digital
-
Urteil: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für Projekt Stuttgart 21 allein tragen
-
Klimaschützer kritisieren Anhebung der Pendlerpauschale ab 2026 als unsozial
-
Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah gestartet
-
Invasive Nutrias breiten sich weiter aus - Verdopplung im Vergleich zu 2015
-
Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah begonnen
-
Medien: Barcelona leitet Verfahren gegen ter Stegen ein
-
"Jetzt aufhören": Ecclestone rät Hamilton zum Karriereende
-
Hitze-Rekord: Japan meldet höchste jemals gemessene Temperatur
-
Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland wächst täglich um 51 Hektar
-
Anteil junger Menschen an Gesamtbevölkerung bleibt auf niedrigem Niveau
-
Israel erlaubt privaten Organisationen wieder Hilfslieferungen in Gazastreifen
-
Venezuela: Keiner der von USA nach El Salvador gebrachten Männer war Gang-Mitglied
-
Tennis: Shootingstar Mboko im Halbfinale von Montreal
-
Zverev im Halbfinale von Toronto
-
Oberster Richter stellt Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro unter Hausarrest
-
"Einfach ratlos": Zukunftsorgen bei DHB-Frauen um Smits

Öffentliche Hand gibt mehr für Bildung aus - Wert steigt auf 176 Milliarden Euro
Bund, Länder und Gemeinden haben im vergangenen Jahr mehr für Bildung ausgegeben. Insgesamt stiegen die Ausgaben auf 176,3 Milliarden an, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mit. Im Vergleich zum Vorjahr waren das rund 8,9 Milliarden Euro mehr. Knapp die Hälfte der Ausgaben floss in Schulen, 23 Prozent flossen in Kindertagesbetreuung und rund 20 Prozent gingen an Hochschulen.
Pro Einwohner wurden 2090 Euro für Bildung ausgegeben. 2021 waren es noch 2011 Euro. Bezogen auf die Einwohner unter 30 Jahre waren es 6940 Euro im vergangenen Jahr und 6737 Euro im Vorjahr.
Etwa zwei Drittel der Kosten stemmten die Länder. Ihre Ausgaben stiegen um sechs Milliarden Euro auf 122 Milliarden Euro. Von den Landesmitteln gingen gut 60 Prozent an Schulen und 25 Prozent an Hochschulen. Die Gemeinden gaben rund 41,8 Milliarden Euro für Bildung aus, ein Plus von 2,4 Milliarden Euro. Sie stellten rund die Hälfte für Kindertagesbetreuung zur Verfügung, weitere rund 41 Prozent gingen an Schulen.
Der Bund steuerte 12,5 Milliarden Euro bei. Auch dieser Wert lag über dem des Vorjahres. Knapp 40 Prozent davon erhielten Hochschulen. 33 Prozent gingen an die Förderung von Bildungsteilnehmern.
Der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt lag bei 4,6 Prozent, was dem Niveau des Vorjahres entspricht. 2020 hatte der Wert noch 4,8 Prozent betragen. Im Jahr vor der Corona-Pandemie waren es 4,3 Prozent.
N.Schaad--VB